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  • Zurück nach Hause.

    Zurück nach Hause.

    Der Coronavirus, damit zusammenhängende Einreisebeschränkungen und gestrichene Flugverbindungen haben unserer Reise ein abruptes Ende beschert. Eigentlich wollten wir nach Kiribati und Nauru. Beide Länder lassen uns nicht mehr herein. Dann wollten wir ursprünglich noch nach Korea um ein paar Klamotten abzuholen und Familie zu besuchen. Aber die Flugverbindung von Sydney nach Seoul wurde auch eingestellt (Jedenfalls die von Asiana).

    Jetzt fliegen wir mit British von Brisbane über Sydney nach London. In Sydney bleiben wir ein paar Tage bevor es weitergeht. Das war vorher so geplant und das wollen wir uns auch nicht nehmen lassen. Vor allem weil hier das Hotel schon bezahlt ist und wir das Geld nicht wiederbekommen hätten. In Sydney gibt es aber auch ein paar Coronafälle (z.B. Tom Hanks und seine Frau Rita Wilson). Reisebeschränkungen, die eine Erstattung ermöglichen gibt es aber nicht. Es gibt bei der Verbindung einen technischen Stop in Singapur (auftanken und so). Wir bleiben dort (leider) nicht.

    Ob wir das Geld für die Flüge, die wir nicht fliegen konnten, wiederbekommen ist unsicher. Bei den Verbindungen nach Kiribati und Nauru wurde uns eine Teilerstattung versprochen, aber sicher ist noch nichts. Es gibt keine offizielle Reisewarnung, die Flüge finden statt, wir wäre einfach nur nicht reingelassen worden. Das ist als wenn man kein Visum hat und liegt, laut Reisebüro, in der Verantwortung des Reisenden. Die Diskussion ist aber noch nicht abgeschlossen. Auch die Erstattung der Verbindung von Sydney über Korea nach Deutschland ist noch aus. Hier hat immerhin die Airline einen der Flüge gestrichen. Hier stellt sich auch der Tickethändler quer, obwohl die ticketausstellende Airline uns eine volle Erstattung zugesagt hat.

    Immerhin konnten wir das reservierte AirBnb in Korea stornieren und haben dank AirBnbs Ausnahmeregelung den angezahlten Betrag komplett wiederbekommen. Danke.

    Die neuen Flüge haben wir direkt über die Airline gebucht. Das werde ich ab jetzt auch immer so tun und jedem empfehlen. Die Zwischenhändler sind unzuverlässig was Erstattungen und Stornierungen angeht. Dies zeigt sich gerade in einem solchen Fall wie dem Coronaausbruch.

    Die neuen Flüge wurden natürlich auch über atmosfair kompensiert.

    Ach ja, die Karte zeigt alle Flüge, die ich während des Sabbatjahrs geflogen bin. Alle wurden über atmosfair kompensiert. Ich werde dazu nochmal nen Artikel schreiben und die CO₂-Berechnung von atmosfair mit anderen Daten vergleichen. Vielleicht werde ich bei der Kompensation nochmal nachlegen.

  • Neues vom Coronavirus (Update)

    Neues vom Coronavirus (Update)

    Minjeong und ich sind inzwischen in Brisbane – eine sehr tolle Stadt. Leider können wir das nicht so 100%ig genießen, da uns der Rest der Reise auseinander bricht. Wir wollten ja ursprünglich nach Kiribati und Nauru, konnten da aber auf Grund von Reisebeschränkungen nicht mehr hin. Daher haben wir das gegen weiter Zeit in Brisbane getauscht. Nach Brisbane wollten wir nach Seoul um Minjeong Eltern zu besuchen und noch ein paar Dinge (vor allem warme Klamotten) abzuholen. Auf Grund des sich immer weiter verbreiteten Viruses wurde uns geraten nicht mehr zu kommen. Zum Glück hat Seoul ein Hotel im Flughafenterminal, so dass man gar nicht erst durch die Passkontrolle und wieder durch die Security muss. Da eine Nacht zu bleiben war bis gestern unsere Idee.

    Nun wurden aber von Asiana angekündigt, dass die Flüge zwischen Seoul und Sydney bis auf weiteres ausgesetzt werden und auch die Lufthansa cancelled Flüge zwischen Seoul und Frankfurt.

    Verbindung Sydney – Seoul

    Leider wissen die Hotlines der Airlines und des Reisebüros nichts davon, da sie im offiziellen ticketingsystem noch nicht als storniert gelten. Selbst der Flug für morgen zeigt im Flugstatus noch an, dass er planmäßig stattfindet, der von heute ist aber schon gecancelled.

    Bei den Hotlines der Airlines ist kein durchkommen und das Reisebüro kann die Flüge nicht umbuchen oder erstatten, wenn die offizielle Flugstornierung nicht im System ist. Es ist ein Haufen Mist.

    Die Lufthansa, mit der wir unseren Weiterflug von Seoul nach Frankfurt haben (auf dem selben Buchungscode) hat immerhin die Flüge für 5 Tage im Voraus storniert. Wir können von dort also immerhin ein paar Tage vor unserem Abflug eine Stornierung bekommen. Und solange wir in Australien sind, gibt es genug andere Routen um nach Europa zukommen. Warten wir mal ab.

    Update

    Wir haben eine Mail von Asiana bekommen. Mal sehen ob das jetzt reicht um umzubuchen.

    Stornierungsmitteilung von Asiana Airlines
  • Coronavirus

    Coronavirus

    Zur Zeit greift ein Ausbruch eines Coronaviruses (SARS-CoV-2) um sich. Der ist zwar vielleicht nicht so tödlich wie die Grippe, behindert unsere Reise aber doch sehr. Ein Grund warum ich ein Sabbatjahr genommen habe, war um Kiribati zu besuchen.

    Aufmerksam wurde ich auf Kiribati durch einen TED Talk des ehemaligen Präsidenten, Anote Tong, der davon berichtete, dass Kiribati eins der ersten Länder sein wird, die dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer fallen werden. Weswegen die Regierung Kiribatis Land in Fiji kaufte um dort im Ernstfall die 110.000 Einwohner umzusiedeln.

    Leider verweigert Kiribati nun Personen, die in den letzten Wochen in Ländern waren, die Coronafälle haben, die Einreise. Wir waren auf Hawaii, was mit auf der Liste ist.

    Desweiteren wollten wir nach Nauru. Das am wenigsten besuchte Land der Welt verweigert uns auf Grund von Corona ebenfalls die Einreise. Zusätzlich ist es sehr schwer ein Visum für die Einreise zu bekommen, man muss erst Flüge buchen und bezahlen, ein Hotel buchen (180 Australische Dollar pro Nacht in einer ehemaligen Flüchtlingsunterkunft haben wir gebucht und bezahlt), dann den Antrag stellen und hoffen, dass der akzeptiert wird. Die Emailserver Naurus sind aber alle nicht erreichbar (die Emails kommen zurück) und man soll den Antrag stattdessen an obskure gmail Adressen schicken. Wir haben von unseren Anträgen, trotz Besuch der Botschaft in Suva, Fiji nichts gehört.

    Nun haben wir umgebucht. Wir fliegen direkt nach Brisbane, haben dort für 2 Wochen ein AirBnb. Und ehrlich gesagt, sind wir froh, dass wir unsere Koffer für 2 Wochen mal auspacken können und nicht jeden Tag woanders sind.

    Der Flug nach Brisbane wurde natürlich CO₂-kompensiert

    Was uns größere Sorgen macht, als dass wir uns mit Corona anstecken ist, dass wir, nachdem wir von Australien nach Südkorea geflogen sind, in Quarantäne in Deutschland kommen. Noch sind die Einreiseregeln für Leute aus Korea nach Deutschland nicht eingeschränkt, aber wir wissen nicht, was sich da im März noch entwickelt. Eine Option ist es, dass wir Korea wegfallen lassen. Wir warten mal ab und sehen was passiert.

  • Von Hawaii nach Fiji

    Von Hawaii nach Fiji

    So langsam geht es für uns zurück in die Wirklichkeit. Aber ein paar Stopps liegen noch auf unserem Weg. Einer ist Fiji. Hier war ich 2015 schon einmal und habe mit awesomefiji eine Reise durch die Yasawa Inseln (die Nord-westliche Inselkette Fijis) gemacht. Das machen wir auch dieses Mal.

    Danach sind wir noch ein paar Tage auf Viti Levu – der Hauptinsel Fijis bevor die Reise über Kiribati einen Schritt weiter Richtung Seoul und Hamburg geht.

    CO₂-Kompensation mit atmosfair
  • Bye bye Kona, Aloha Waikiki

    Bye bye Kona, Aloha Waikiki

    Nach einer Woche in der Ironman-Hauptstadt gibt’s nun nen kleinen Inselhop nach O‘ahu. Der Flug wurde natürlich kompensiert.

    CO₂ kompensation
  • Roadtrip Teil 2

    Roadtrip Teil 2

    Vor einiger Zeit habe ich über den Anfang unseres Roadtrips beschrieben. Inzwischen sind wir auf Hawai’i. Natürlich will ich auch den Rest des Trips dokumentieren.

    Nachdem komischen Schuh-Zaun sind wir ohne Probleme zum Grand Canyon gefahren und haben nach dem Einchecken im Hotel den Sonnenuntergang am Canyon angesehen. Durch Schnee und Eis war es kalt aber auch sehr schön. Vor allem die Weite ist hier am Grand Canyon immer wieder beeindruckend. Gleich am nächsten Tag sind wir zum Sonnenaufgang wieder in den Park und haben dabei unseren ersten Elch über die Straße gehen sehen.

    Sonnenaufgang am Grand Canyon

    Nach einem schönen Tag im Nationalpark und einer zweiten Nacht ging es dann weiter Richtung Utah, vorbei am Horse Shoe Bend bis in den kleinen Ort Kanab.

    Horse Shoe Bend

    Hier war eher tote Hose, da die meisten Hotels und Restaurants im Winter geschlossen haben. Aber wir konnten für $6 Dollar ins Kino gehen und hatten einen guten Ort um den Zion und Bryce Canyon zu besuchen.

    Von da ging es nach Salt Lake City um wieder etwas Stadtluft zu schnuppern, den Film Parasite im koreanischen Original zu sehen und uns über die Alkohol-Beschränkungen zu wundern, als wir extra mit dem Lyft in ein koreanisches Restaurant gefahren sind um Soju zu trinken. Natürlich haben wir hier auch den Mormonentemple von außen betrachtet, bevor wir zu den Bonneville Salt Flats gefahren sind. Was wir nicht beachtet haben war, dass diese im Winter unter Wasser stehen und die ikonischen Saltseebilder somit ausblieben. Immerhin gab es einen metallischen Hai am Straßenrand.

    Über Reno ging es dann in den Yosemite Nationalpark zurück in die Natur. Neben kleinen Wanderungen, einer Fotosession an El Capitan um sagen zu können, dass man diesen Felsen auch ‘Free Solo‘ geklettert ist (wenn auch nur 2 Meter) haben wir Eichhörnchen und Rehe aus nächster Nähe gesehen und uns an der Decke des Iron Door Saloons, dem ältesten kontinuierlich betriebenen Saloon in Kalifornien, verewigt.

    Im Iron Door Saloon

    Nach einem kleinen Abstecher in die Twisted Oak Winery sind wir dann endlich nach Santa Cruz gefahren. Santa Cruz ist vor allem durch die Skateboardmarke bekannt, aber auch sonst eine schöne kleine Stadt am Meer und vor allem nah am Silicon Valley, das wir von dort aus besucht haben.

    Der Besuch bei Apple und Google war natürlich Pflicht. Während Apple ein schönes Besucherzentrum mit angeschlossenem Café und Apple Store hat, gab es bei Google vor allem den Android Garten, der schon bessere Tage gesehen hat.

    Android Garden

    Der Besuch beim Computer History Museum ist es auch auf jeden Fall wert. Wie der Name schon sagt, gibt es von alten analogen Geräten bis zum World Wide Web eine Menge zu entdecken. Und sogar für meine Frau, die sich sonst eher wenig für Computer interessiert war es sehr ein guter Besuch.

    Von Santa Cruz ging es dann nach San Francisco um Freunde zu treffen, die entweder in SF wohnen oder dort auf einer Dienstreise waren. Natürlich haben wir auch den üblichen Touristenkram gemacht. Wir waren am Fishermans Wharf und im Musee Mecanique (kostenfreier Eintritt), haben eine Movie Scenes Tour gemacht, die einen an die Drehorte vieler Filme (Mrs. Doubfire, the Rock, Star Trek IV,… insgesamt über 50 Filme) bringt. Wir waren auf Alcatraz und sind über die Golden Gate Bridge gefahren. Haben den Women’s march unterstützt und das Castro besucht und den Sonnenuntergang von Twin Peaks gesehen. Auch das Museum für Modern Art ist einen Besuch wert.

    Der Roadtrip hat zwar nur einen kleinen Teil der USA abgedeckt – immerhin waren wir nur im Südwesten unterwegs, aber er hat gezeigt wie vielfältig und vor allem weitläufig dieses Land ist. Nur weil mal einen Ort gesehen hat, kennt man die USA nicht. Die Westküste ist anders als New York und die Staaten in der Mitte sind nochmal eine ganz andere Welt. Genau wie Hawaii, wo wir jetzt sind. Man darf sich von Trump und der Politik dieses Land nicht kaputt machen lassen. Wir haben überall nette Leute getroffen und die Landschaft ist auch abseits von den Nationalparks wunderschön und vor allem vielfältig.

  • Auf nach Hawaii

    Auf nach Hawaii

    Unser Roadtrip ist, wie im Podcast berichtet, zu Ende. Nun geht es weiter nach Hawaii. Da wir ab jetzt zu zweit fliegen, kompensieren wir natürlich auch die Flüge für zwei Personen. 30€ sind das laut atmosfair für diesen Flug.

  • Roadtrip

    Roadtrip

    Wie in der letzten Podcastfolge berichtet, haben Minjeong und ich ‘zwischen den Jahren’ in Las Vegas geheiratet. Es war eine kleine Feier mit leckerem koreanischen Essen und ein paar schönen Tagen in Las Vegas, auch wenn die Fahrt dahin und auch zurück mit ein paar Problemen versehen war. Hin haben wir 16h, zurück 6h gebraucht. Normalerweise ist es eine Strecke von ca 4½h. Dazu vielleicht in der nächsten Podcastfolge mehr.

    Hochzeit in Las Vegas

    Nach ein paar weiteren Tagen in San Diego sind wir zu unserem Honeymoon aufgebrochen. Wir starten mit einem Roadtrip und haben die ersten Nächte hinter uns. Neben Grand Canyon und den Salt Flats bei Salt Lake City wollen wir ein paar kleinere seltsame Orte aufsuchen, von denen wir irgendwo (meist im Atlas Obscura) gelesen haben.

    Unser erster Stopp führte uns zum Salvation Mountain. Obwohl wir beide nicht religiös sind wollten wir uns dieses Bauwerk und die Wohnwagensiedlung drumherum ansehen. Besonders interessant finde ich die Installation aus Solarzellen, die eine Radioantenne mit Energie versorgt über die Walgesänge ins All gesendet werden.

    Weiter ging es nach Salton Sea, einem künstlich angelegten See in Kalifornien. Er war im letzten Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel. Da der See aber keinen natürlichen Abfluss hatte, durch die umgebende Wüste einen sehr hohen Salzgehalt und durch Landwirtschaftliche Dünnung zu viele Bakterien starben Vögel und Fische und der See ist heute alles andere als ein Erholungsgebiet. Jeder Kalifornier dem wir erzählten, dass wir zum Salton Sea fahren guckte uns ungläubig an und fragte was wir denn da wollen. Die Umgebung des Sees ist in der Tat sehr seltsam. Es gibt viele angelegte Straßen und Schotterwege an denen zwar Strom und Wasseranschlüsse sind, aber nur sehr vereinzelt Häuser stehen. Die Häuser die man sieht sind in ganz unterschiedlichen Zuständen. Einige sind perfekt in Schuss und sehen so aus, wie man es sich in einem schönen Ort in Kalifornien wünscht, manche sind komplett verfallen und unbewohnt. Einige Leute haben das Gebiet vor langem verlassen, einige harren noch immer aus oder können es sich vielleicht nicht leisten wegzuziehen. Gesprochen haben wir leider mit keinem noch verbliebenen der wenigen Einwohner. Auf der Nordseite des Sees gibt es einen Yachtclub, dessen Clubhaus in einem tadellosen Zustand ist – Boote gibt es aber nicht und auch alles drum herum ist zerfallen und verlassen.

    Flug über den Salton City Yacht Club Drive

    Ganz in der Nähe des Salton Seas sind wir noch auf das internationale Bananen Museum gestoßen. Für einen Dollar Eintritt betritt man eine gelbe Bananenwelt, kann Shakes, Süßigkeiten, Plüschtiere und anderen Bananenkram kaufen.

    International Banana Museum

    Nach dem verrückten Kram ging es dann weiter zum Joshua Tree Park. Für den Preis von $80 haben wir uns einen Jahrespass für die US-Nationalparks gekauft. Damit können wir auch anderen Parks auf unserer Reise besuchen. Schon nach 3 Parks lohnt sich das, da ein Einzelticket $35 kostet.

    Auf dem Weg Richtung Grand Canyon sind wir viel über Land gefahren (also keine Interstate), haben viel Wüste und wenig andere Auto gesehen. Durch einen Zufall sind wir am Rice Shoe Fence und Pete’s Smoke Shop & Shoes (was kein Smoke Shop ist) vorbeigekommen. wieder ein sehr seltsamer Ort, von denen es so viele gibt und die man nur durch Zufall entdeckt.

    Am Ende des Tages wurden wir noch mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt bevor wir in Prescott Halt gemacht haben. Als nächstes geht’s zum Grand Canyon und dann weiter Richtung Utah.

    Sonnenuntergang in der Wüste
  • California here we come

    California here we come

    Nach einer Woche Panama geht’s als nächstes nach Kalifornien. Hier werde ich meine Familie treffen und bis Ende Januar bleiben. Neben einer Hochzeit ist auch noch ein Roadtrip geplant bis ich dann von San Francisco weiterreise – dann zu zweit.

    Als Roadtrip ist zur Zeit etwa die Strecke unten geplant. Nach Las Vegas werden wir schon Ende Dezember fahren, weswegen das auf dem Roadtrip ausgelassen wird.

    Roadtrip

    Als Hörtipp zu der Gegend sei noch die erste Folge des Podcasts L’Abroad empfohlen.

  • Auf nach Panama

    Auf nach Panama

    Nach dem Segeltörn geht es jetzt im Flugzeug weiter. Mit einer Woche Aufenthalt in Panama fliege ich danach wieder in die USA um meine Familie in Kalifornien zu treffen. Beide Flüge (St. Martin – Panama und Panama – Los Angeles) habe ich zusammen über atmosfair kompensiert.

    In Panama City werde ich eine Woche bleiben und von da aus wohl nen Ausflug zum Panamakanal und in den Urwald unternehmen.